Die einfachste Antwort: Indem man damit Erfolg hat!
Wie wird man eigentlich Suchmachinenoptimierer? Was hat mich dazu bewogen, gerade diese Tätigkeit als Berufsschwerpunkt zu verfolgen?
Nun, die einfachste Antwort ist wohl: Man tut etwas, weil man damit Erfolg hat! Weil man mit seinen Anstrengungen und seinen Ideen oft ins Schwarze trifft! Und wenn das Ganze auch noch interessant ist und Spaß macht – dann sollte man die SEO zum Beruf machen.
Möglicherweise kann man heutzutage auch eine akademische SEO-Laufbahn einschlagen – vielleicht über einen Marketingstudiengang? Ich werde der Frage mal nachgehen müssen. Aber alle guten Suchmaschinenoptmimierer, die ich kenne, haben ganz einfach mit dem Erstellen von Websites angefangen. Und haben dann auf Nachfrage für ihre Kunden die SEO dazu übernommen. Und haben Page Titles, Descriptions und Canonical Tags schließlich so gut und effektiv eingesetzt, dass sie „Suchmaschinenoptimierung“ als Schwerpunkt oder sogar Hauptpunkt Ihrer Tätigkeit anboten.
Der Vorteil für unsere Kunden in München und Deutschland ist: Die Erfolge der Suchmaschinenoptimierung sind messbar. Mit den richtigen Werkzeugen – die meist auch noch kostenlos von Google zur Verfügung gestellt werden – kann man die Entwicklung von Klicks, Impressions und Platzierungen genau nachverfolgen.
Die Bezeichnung als „guter und erfolgreicher Suchmaschinenoptimierer“ steht also nicht unüberprüft im Raum. Sondern den Erfolg der Arbeit können Sie genauso sehen wie den Pfeil, der beim Dartspiel in der Mitte der Scheibe steckt!
Fragen Sie uns doch mal, wie wir Ihre Website bei Google & Co nach vorne bringen können: Tel. 089/89220712 oder seo@reinhardmohr.de. Oder schauen Sie sich auf unserer SEO-Schwerpunkt-Seite um – klick!